Postkarte aus Porto

zu Besuch bei unseren Produktionspartnern in Portugal

Endlich! In Vorbereitung zu unseren kommenden Kollektionen, waren wir Anfang Mai, zum ersten Mal, bei unseren neuen Produktionspartnern in Portugal. Ein wichtiger Besuch, um die verschiedenen Zusammenhänge und Abläufe vom Design bis hin zu Deinem fertigen Lieblingsteil, besser verstehen zu können. Durch die Einsicht in die Produktion, Fittings, Sample-Checks und Material-Recherche, findet so ein letzter Feinschliff statt - hautnah, sozusagen.

>> mehr zu unserer Produktion in Europa.

"Im Gegensatz zu einer Fertigung in Asien profitieren wir so von einer direkten Kommunikation mit unseren Partnern."

Teil unserer Philosophie ist es, in Europa zu fertigen. So halten wir die Lieferwege kurz und können uns regelmäßig und unkompliziert persönlich ein Bild von den Bedingungen vor Ort machen. Im Gegensatz zu einer Fertigung in Asien profitieren wir so von einer direkten Kommunikation mit unseren Partnern. 

Da die Region um Porto herum bekannt für ihre innovative Textilverarbeitung und ihr fortschrittliches, nachhaltiges Know-How ist, haben wir neben dem obligatorischen Produktions-Check vor Ort, auch neue GOTS-zertifizierte Produzenten besucht und kennengelernt.

Dabei wurde auch klar: kein Zoom-Call kann es ersetzen, diese Einsicht in die unterschiedlichen Arbeitsschritte der Hersteller zu bekommen. Dafür schmeckt portugiesischer Kaffee einfach zu gut.

"Mein Stil ist speziell, in einer Kleinstadt würde ich dafür nur wenig Interessenten finden"

Givn Berlin: Da scheinst Du eine Menge richtig zu machen. In Berlin bist Du exklusiver Resident im NOIR Studio Neukölln und auch auf Instagram bist Du in kurzer Zeit recht erfolgreich geworden. Welche Rolle spielt Berlin bei Deinem Werdegang, wenn wir einmal zurückspulen?

Pablo Permanent: Ja das scheint so, mein rascher Gewinn an Followern verdanke ich aber ehrlich gesagt, auch einem nicht zu durchschauenden Algorithmus von Instagram, der mir zeitweise wohl gesonnen war, der Dich aber auch schnell und zum Teil willkürlich, wieder von einem Lamborghini in einen Bobbycar setzt, was Reichweite und Wachstum betrifft.
Berlin spielt für meinen Werdegang als Tätowierer eine wichtige Rolle, da ich nur hier so schnell wachsen konnte. Berlin ist voller interessanter alternativ-denkender Menschen die ihre Lebens- oder Denkweise gern nach außen tragen, auch auf Ihrer Haut. Hier wohnen so viele Menschen die Lust auf Tattoos haben, dazu kommen die vielen Touristen, sodass jeder Stil seine Abnehmer findet. Mein Stil ist speziell, in einer Kleinstadt würde ich dafür nur wenig Interessenten finden, da dort eher Old- und New-School-Motive gewünscht sind, mit deren Look die Allgemeinheit bereits vertraut ist. In Berlin hingegen kann es nicht ausgefallen und individuell genug sein. Hinzu kommt, dass mein Stil glücklicherweise ganz gut zum Vibe und aktuellen Zeitgeist der Stadt passt.

Givn Berlin: Für unser Collabo-Shirt hat das „TWIRL“-Motiv für uns das Rennen gemacht, was siehst Du darin?

Pablo Permanent: Ich sage meinen Kunden so gut wie nie, was ich in einem Motiv sehe oder welche Bedeutung es für mich hat. Wenn überhaupt, dann erst, wenn mir der Kunde zuerst seine Interpretation offen gelegt hat. Der Grund hierfür ist, dass ich dem Betrachter die Interpretation überlassen möchte, ohne ihn zu beeinflussen oder gar von seiner Auffassung abzubringen. Und so werde ich es auch hier halten. Für mich geht es um Ästhetik, die Interpretation überlasse ich Euch.

Hemd RAMIN | Chino-Hose ERIC

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Givn Story #7 Digital craft with Afra Hackl

Afra Hackl, designer, founder of the jewelry label rahrah, and mother, lives and works in Kreuzkölln, where she creates sustainable 3D-printed jewelry. Her approach, which she calls "digital craft," allows her to work directly on the product, adding a personal touch often lost in mass production. We met Afra at Velt Studio, accompanied her on her daily route, and walked with her through Hasenheide to her favorite spot at Tempelhofer Feld.

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"At Work"

In Conversation with Mickey Mouse

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Images: Mick Rock
Words: Theo Adorno

Many companies spend lots of resources and effort to create a blog that supports their business, particularly the sales process. Yet many corporate bloggers complain that while blogs contain relevant information and attract visitors, they can’t track how their blog has influenced sales. Social media has raised customers’ expectations about the information they need before they purchase. If your blog content is relevant to prospects’ and customers’ needs before and after purchase and your products deliver on their promise, you can convert your blog into a sales machine.

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Ways to convert your traffic to sales

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